Rückschau

Ausstellungen und Projekte

Druckgrafik – Künstlerbund Tübingen

Druckgrafik - Ausstellung Künstlerbund Tübingen​

Künstlerbund-Druckgrafik

Druckgrafik

Druckgrafikausstellung Künstlerbund Tübingen

Druckgrafik

14.04.2018 – 19.05.2018

+ Druckvorführungen

Galerie Künstlerbund
Metzgergasse 3
72070 Tübingen

Künstler:
Ralf Ehmann, Gerhard Kilger, Carola Dewor, Susanne Immer, Gerhard Feuchter, Frederik Bunsen, Beatrix Giebel, Dieter Löchle, Martin Baumann, Helmut Zirkelbach, Hermann Bierer, Jürgen Mack, Anita Bialas, Anne Klarmann, Dieter Luz, Natascha Mann

 

Druckgrafik
Mitglieder des Künstlerbunds Tübingen
14.04. − 19.05.2018 | Do bis Fr 16 – 19 Uhr, Sa 11 – 17 Uhr
Zur Eröffnung der Ausstellung am Samstag, dem 14.04.2018 um 11 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich in die Galerie des Künstlerbunds ein.
Begrüßung und einführende Worte:
Ralf Ehmann, 1. Vorsitzender, Künstlerbund Tübingen e.V.
Druckvorführungen:
Sa 14.04.2018, 12 – 16 Uhr und Sa 05.05.2018, 11 – 17 Uhr
in der Galerie Künstlerbund
Während der Kulturnacht am 12.05.2018
ist die Galerie Künstlerbund von 18 – 22:30 Uhr geöffnet.
An Feiertagen bleibt die Galerie geschlossen.

 

Druckgrafik-Künstlerbund-Tübingen
Lithographie Künstlerbund Tübingen

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Neuzelle – Künstler-Pleinair – Putten erklären den Himmel

Neuzelle – Künstler-Pleinair – Putten erklären den Himmel

Stift Neuzelle

Stiftung Stift Neuzelle

Neuzelle Künstler-Pleinair Putten erklären den Himmel

Die Stiftung Stift Neuzelle und der Landkreis Oder-Spree laden im nächsten Jahr zu einem Sandstein-Pleinair  ins Kloster Neuzelle ein. Sieben Bildhauer werden gesucht, die vom 13. Mai bis zum 02. Juni 2018 ins Kloster Neuzelle einziehen, um aus Sandstein-Blöcken eigene Beiträge zum Thema „Putten“ zu erarbeiten. Puttendarstellungen sind direkt auf dem Stiftsplatz zu finden, aber sie bevölkern auch den Himmel in beiden barocken Kirchen in Neuzelle: kleine, zumeist nackte Geschöpfe mit dicken Backen und auch sonst prallen Rundungen, bisweilen mit Flügeln versehen, in den Lüften schwebend und auf Wolken oder Architekturen lagernd. Sie balancieren Weltkugeln, musizieren auf den vielfältigsten Instrumenten, sind handwerklich tätig und beleben den Himmel über uns.

In barocken Kirchenbauten und damit auch in Neuzelle haben Putten vor allem zeigende und erklärende Funktionen, sie unterstützen damit das gegenreformatorisch beeinflusste pädagogische Programm der barocken Umgestaltung und sind Instrumente der religiösen Bildung und Vermittlung. In den beiden Kreuzaltären präsentieren sie die Attribute der Passionsgeschichte, auf der Orgelempore der Stiftskirche animieren sie mit Instrumenten zur musikalischen Praxis, in den Passionsdarstellungen nehmen sie mit dem Verweis auf Bibelzitate Stellung, als Pater-Noster-Engel vor der Stiftskirche weisen sie auf den Gottesdienst hin. Auch die Kindheit-Jesu-Allegorie, die ihren Ursprung im gegenreformatorisch geprägten Prag hatte und auch in Neuzelle gezeigt wird, fand große Verbreitung im Europa des 18. Jahrhunderts.

Auf eine volkstümliche und kindliche Art sind Putten Vermittler zwischen Himmel und Erde. Sie schweben geschlechtslos zwischen den beiden Sphären und versuchen das biblische und himmlische Leben verständlich zu machen. Soweit das barocke Original.

Heute sind Putten Lichtgestalten des Kommerzes und des Kitsches. Man findet sie überall: Auf Kaffetassen, auf Unterwäsche und als Schutzengel für den Rückspiegel im Auto. Ihr Einsatz ist universell, daran hatte Raffael nicht gedacht, als er seine beiden Flügelwesen unterhalb seiner Sixtinischen Madonna plazierte, die heute spitze Schreie bei japanischen Besuchergruppen in der Galerie Alter Meister in Dresden hervorrufen. Das Pleinair stellt deshalb auch die Frage nach dem Bruch in der aktuellen Betrachtung von Putten und Puttenvölkern.

Am Pleinair werden teilnehmen:

Petra Wagner  Anne Schulz Dirk Bretschneider Yauheniya Usimava Frank Schauseil Lukasz Maria Krupski Ralf Ehmann

Stiftung Stift Neuzelle
Stiftsplatz 7
15898 Neuzelle

Putten Neuzelle
Neuzelle – Künstler-Pleinair – Putten erklären den Himmel

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Kunst in Rottenburg – Künstlerische Blicke aufs Weihnachtsgeschehen

Artikel | Rottenburger Post – Schwäbisches Tagblatt

Kulturverein-Rottenburg-3

Artikel | Rottenburger Post – Schwäbisches Tagblatt

„Krippenspiele“-Besucher in der Zehntscheuer vor Engeln von Axel von Criegern (links) und dem Gemälde „A Ω“ von Ralf Ehmann

Artikel | Rottenburger Post – Schwäbisches Tagblatt   29.11.2017 von Dunja Bernhard
Kultur in Rottenburg

Künstlerische Blicke aufs Weihnachtsgeschehen

Mit der Schau „Krippenspiele“ scheint der Kulturverein den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Über 150 Besucher kamen zur Vernissage.

Mit der Ausstellung „Krippenspiele“ möchte der Rottenburger Kulturverein Zehntscheuer den kunstgeschichtlichen Aspekt der Darstellung von Jesu Geburt neu beleben. Dass 29 Künstler der Einladung gefolgt sind und in der Zehntscheuer ausstellen, zeige dass das Thema immer noch hochaktuell sei, sagte Petra Stolting, 2.Vorsitzende. „Die Künstler werfen einen persönlichen Blick auf das … mehr

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Künstler der Galerie Reinhold Maas

Künstler der Galerie Reinhold Maas

Galerie Reinhold Maas

Wünschelrute

Bronzeplastik

Künstler der Galerie Reinhold Maas

2. 12. 2017 -7.1.2018

Galerie Reinhold Maas / Reinhold Maas
Gartenstrasse 49
72764 Reutlingen
07121-367506

Künstler der Galerie Reinhold Maas:

Reinhard Brunner Jörg Eberhard Ralf Ehmann Uwe Esser Ronald Franke Silvia Hornig Mathias Hornung Alfonso Hüppi Stefan Lausch Vera Leutloff Michael Mattern Sigrid Nienstedt Matthias Reinmuth Steffen Schlichter Stef Stagel Simone Strasser Erik Sturm Heinz Thielen Tim Trantenroth Winand Victor Aaron Vidal Marianne Wirries Christian Wulffen ststs

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ARTBREIT 2018

ARTBREIT das kunstfest

Bildhauerei

ARTBREIT das kunstfest

Skulpturen im Aussenbereich

Skulpturen im Aussenbereich
13. Mai 2018

97340 Marktbreit

Kunst in all ihren Facetten in der Marktbreiter Altstadt. Musik, bildende Kunst, Baukunst und zur Abrundung auch Kochkunst. Das erste ARTBREIT Kunstfest fand 1994 statt und war, wenn auch noch in etwas kleinerem Rahmen und niedrigerem Niveau, in seiner Art neu und prägend für die Region und bereits damals ein großer Erfolg.

Eines der Markenzeichen für ARTBREIT war von Beginn an das jeweils neu gestaltete Plakat. Das erste Plakat war sensationell. Seit dieser Zeit hat sich ARTBREITdaskunstfest zu einer hochrangigen Kunstveranstaltung mit Bekanntheitsgrad weit über die Region hinaus entwickelt. Künstler und Musiker aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland, aber natürlich auch aus der Region, prägen das hohe Niveau.

Je nach Wetter kommen 5.000 bis 8.000 Besucher zu ARTBREIT. Und es ist ein besonderes Publikum, höchst interessiert und mit guter Laune. Es hat sich bestätigt, dass man mit Kunst Menschen bewegen kann, sonst wenig Beziehung dazu haben. ARTBREIT fand anfangs jährlich statt, seit 2004 hat sich ein Zweijahresrhythmus bewährt.

Der Termin für das Festival ist immer der Sonntag vor Pfingsten. Seit vielen Jahren beginnt ARTBREIT aber schon am Vortag Nachmittag unter dem Motto „offenen Galerien“. Seit einigen Jahren findet ein Eröffnungskonzert am Vortag Abend statt.

Ausstellende Künstler: Vinzenz Senoner, Peter Lenk, Jan Gottschalk, Reinhard Osiander, Jonas Senoner, Roland Perathoner, Daniel Grimme, Marc Haselbach, Julia Schleicher Vitali Safronov, Marcus Wittmers, Katharina Günther, Markus Lörwald, Susanne Kraißer, Uwe Bürkle, Natascha Mann, Micheal Tolloy, Ralf Ehmann, uvm.

 

 

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Jahresausstellung 2017 Künstlerbund Tübingen

Jahresausstellung 2017 Künstlerbund Tübingen e.V.

Künstlerbund-Tübingen-Jahresausstellung-2017

Jahresausstellung 2017 Künstlerbund Tübingen e.V.

Kulturhalle, Nonnengasse 19 Galerie Künstlerbund, Metzgergasse 3

15.12.2017- 20.01.2018

Kulturhalle, Nonnengasse 19
Galerie Künstlerbund, Metzgergasse 3

Martin Baumann Ralf Bertscheit Anita Bialas Hermann Bierer Frederick D. Bunsen Axel von Criegern Marc von Criegern Birgit Dehn Carola Dewor Karl-Heinz Deutschle Ralf Ehmann Gerhard Feuchter Renate Gaisser Beatrix Giebel Maria Heyer-Loos Susanne Höfler Andreas Hoffmann Frido Hohberger Ursula Huth Susanne Immer Gerhard Kilger Anne-Christine Klarmann Gunther Klosinski Jürgen Klugmann Dieter Löchle Dieter Luz Jürgen Mack Natascha Mann Ulla Marquardt Martina Milke Sebastian Rogler Tilman Rösch Ava Smitmans Peter-Michael Weber Ronald Wersching Marek Zawadzki

Künstlerbund Tübingen e.V. | 15.12.2017 – 20.1.2018

Zur Eröffnung der Jahresausstellung am Donnerstag, dem 14.12.2017 um 19 Uhr
in der Kulturhalle, laden wir Sie und Ihre Freunde sehr herzlich ein. Beim anschließenden
Rundgang durch beide Ausstellungsorte wünschen wir Ihnen viel Vergnügen.

Grußworte: Dr. Christine Arbogast, Erste Bürgermeisterin, Universitätsstadt Tübingen
Begrüßung & Einführung: Ralf Ehmann, 1. Vorsitzender, Künstlerbund Tübingen e.V.
Führung: Samstag, den 20.1.2018 um 11 Uhr in der Kulturhalle.
Ausstellende Künstler/KünstlerInnen sind anwesend.

Orte & Öffnung:
Kulturhalle, Nonnengasse 19 | Galerie Künstlerbund, Metzgergasse 3, 72072 Tübingen
Mi bis Fr 15 – 18 Uhr, Sa 11 – 14 Uhr
Zusätzlich Sa 16.12.2017, 11 – 17 Uhr und So 17.12.2017, 11 – 17 Uhr
Am 24. und 31. Dezember 2017, sowie an den Feiertagen
ist geschlossen

Jahresausstellung-Künstlerbund-Tübingen
Vertreten mit der Bronzeplastik Prometheus
Künstlerbund Kulturhalle
Vertreten mit dem Bild Utopie

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KrippenSpiele – Kulturverein Zehntscheuer e. V.

KrippenSpiele

KrippenSpiele Kulturverein Rottenburg

KrippenSpiele

Kulturzentrum Zehntscheuer

Eröffnung: 26.11.17, um 17 Uhr im Kulturzentrum Zehntscheuer

Zur Einführung spricht Prof. Wolfgang Urban.

Unter dem Titel „KrippenSpiele“ zeigt der Kulturverein Zehntscheuer in der Adventszeit Arbeiten von ca. 30 Künstlerinnen und Künstlern.
Die ältesten Darstellungen der Geburt Christi stammen bereits aus dem 4. Jahrhundert und finden sich in der Ikonografie mit der Krippe im Stall, dem Stern von Bethlehem und den heiligen 3 Königen in immer wiederkehrenden Bildmotiven der Kunstgeschichte bis heute. Diese Ausstellung belebt den kunstgeschichtlichen Aspekt neu und ermöglicht durch den Titel „Krippen- Spiele“ den Teilnehmern bei der Auswahl ihrer künstlerischen Techniken und Darstellungsformen auch szenische Beiträge, Fotos, Performances und Klanginstallationen, neben den klassischen Techniken Zeichnungen, Malerei und Skulptur. Die Ausstellung präsentiert religiöse, aber auch distanzierte und kritische Haltungen zur Weihnachtsgeschichte.

 Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, 26. November 2017 um 17.00 Uhr
im Kulturzentrum Zehntscheuer laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Begrüßung: PETRA STOLTING, 2. Vorsitzende Kulturverein Zehntscheuer e.V.
Einführung zur Ausstellung: PROF. WOLFGANG URBAN, Rottenburg am Neckar
Performance zur Eröffnung: WOLFGANG SAUTERMEISTER „HOLY NIGHTS“
 
Unter dem Titel „KrippenSpiele“ zeigt der Kulturverein Zehntscheuer in der Adventszeit Arbeiten von 30 Künstlerinnen und Künstlern.
Die ältesten Darstellungen der Geburt Christi stammen bereits aus dem 4. Jahrhundert und finden sich in der Ikonografie mit der Krippe im Stall, dem Stern von Bethlehem und den heiligen 3 Königen in immer wiederkehrenden Bildmotiven der Kunstgeschichte bis heute.
Diese Ausstellung belebt den kunstgeschichtlichen Aspekt neu und ermöglicht durch den Titel „KrippenSpiele“ den Teilnehmern bei der Auswahl ihrer künstlerischen Techniken und Darstellungsformen auch szenische Beiträge, Fotos, Performances und Klanginstallationen, neben den klassischen Techniken Zeichnungen, Malerei und Skulptur.
Die Ausstellung präsentiert religiöse, aber auch distanzierte und kritische Haltungen zur Weihnachtsgeschichte.
Teilnehmende Künstler: Susanne Brändle, Gertrud Buder, Petra Ariane Ehinger, Ralf Ehmann, Hannelore Fehse, Renate Gaisser, CHC Geiselhart, Axel von Criegern, Anina Gröger, Klaus Hack, Thomas Heger, Susanne Höfler, Mandy Kabirschke, EBBA Kaynak, Bernd Mattiebe, Katalin Moldvay, Sigrid Nienstedt, Barbara Oswald, Michael Plaetschke, Christa Planck, Thomas Putze, Paul Revellio, Helga Ruf, Wolfgang Sautermeister, Dorothee Schabert, H. P. Schlotter, Herbert Schmidt, Ulrich Schultheiß, Herbert Stehle, Rosemarie Vollmer
Zehntscheuer-Rottenburg
Mein Beitrag zur Ausstellung KrippenSpiele in der Zehntscheuer Rottenburg: A Ω Öl auf Leinwand 200 cm x 140 cm

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Galerie Peripherie Sudhaus Tübingen

Galerie Peripherie Tübingen - Sudhaus Tübingen

galerie-peripherie-tübingen

Galerie Peripherie Tübingen

Sudhaus Tübingen 22.09. - 29.10.17 regeneratio

Galerie Peripherie Tübingen

Sudhaus Tübingen

22.09. – 29.10.17

regeneratio

In der Ausstellung in der Galerie Peripherie Sudhaus Tübingen mit dem Titel regeneratio werden frühe Arbeiten des Künstlers Ralf Ehmann gezeigt. Mit regeneratio ist Neubelebung, Wiederentstehung, Wiedergeburt, Erneuerung zu verstehen.

regeneratio

Neubelebung, Wiederentstehung, Wiedergeburt, Erneuerung ist die Übersetzung des lateinischen Nomen regeneratio und mit dieser Ausstellung wirft Ralf Ehmann einen Blick auf die Anfänge seines künstlerischen Schaffens, die geprägt sind vom Erkunden der menschlichen Figur und dem auseinandersetzen mit der figurativen Kunst.
Viele seiner frühen Arbeiten wurden zerschlagen und sind zerstört. Einige jedoch sind vollständig vorhanden, manche nur noch fragmentarisch erhalten. Für die Ausstellung wurden einzelne Arbeiten restauriert und wieder zusammengefügt, im metaphorischen Sinn neubelebt oder wiedergeboren.
Die frühste Arbeit, ist eine Kopfdarstellung aus dem Jahr 1971, die Ehmann im Alter von vier Jahren schuf. Zwei weitere sehr frühe Arbeiten entstanden um 1979. Lebensgroße Aktdarstellungen und Studien in Gips aus der Zeit vor und während des Studiums sind zu sehen; ergänzt durch Zeichnungen und Malerei aus diesen Zeiten. Diese frühen Arbeiten werden zum ersten Mal öffentlich ausgestellt.
Weiter wirft die Ausstellung, einen Blick in die Welt der figurativen Bildhauerei. So wirft der Bildhauer die Frage nach der Figur, der Darstellung des Menschen auf und der Tradition sowie der künstlerischen Entwicklung.
Dabei ist der Bildhauer bei der Suche nach der eigenen Vergangenheit auch auf die Geschichte seiner Lehrer gestoßen, die von den Professoren aus seiner Akademiezeit zu Bildhauern wie Bernhard Heiliger, Arno Breker, Charles Despiau, Aristide Maillol, Auguste Rodin führen. Starken Einfluss auf Ihn hatten Bildhauer wie Marino Marini, Werner Stötzer, Fritz Wotruba, Alfred Hrdlicka und Anton Hanak. Die eigene Neubewertung seiner frühen Arbeiten haben Ralf Ehmann bewogen diese Ausstellung zu zeigen.

Galerie Peripherie

Hechinger Str. 203
72072 Tübingen

Die beiden Räume peripherie und Werkstatt münden in ein Crossover- Projekt aus Bildender Kunst und Livekultur. Aussagekräftige künstlerische Standpunkte unterschiedlichster zeitgenössischer Strömungen stellen sich bewusst einem nicht nur reinen Kunstpublikum. Verwurzelt in der regionalen Kunstszene wagt die peripherie unter der der Leitung von Reinhard Brunner den Blick über den Tellerrand.

 

Ralf Ehmann

regeneratio

Skulptur, Zeichnung, Malerei

23. 09. – 29. 10. 2017
Zur Eröffnung der Ausstellung in der Galerie peripherie
im Sudhaus Tübingen am Freitag, den 22. 09. 2017, um 19 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

Begrüßung:
Adalbert Sedelmeier, Geschäftsführer Sudhaus Tübingen e.V.
Einführung:
Reinhard Brunner im Gespräch mit Ralf Ehmann

Öffnungszeiten:
Do bis So, 17 – 20 Uhr

Galerie peripherie
Hechinger Straße 203
72072 Tübingen

www.sudhaus-tuebingen.de
www.galerie-peripherie

Galerie-Peripherie-Sudhaus-Tübingen
Bildhauer-Tübingen

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Begegnungen mit Ugge – Ugge Bärtle

Ugge Bärtle - Künstlerbund Tübingen - Ausstellung

Ugge Bärtle

Begegnungen mit Ugge

Kulturhalle Tübingen - Künstlerbundgalerie - Ugge Bärtle Haus

Ugge Bärtle – Künstlerbund Tübingen – Ausstellung

Begegnungen mit Ugge

Kulturhalle Tübingen – Künstlerbundgalerie – Ugge Bärtle Haus
Künstler des Künstlerbunds Tübingen begegnen Ugge Bärtle –
Eine künstlerische Auseinandersetzung zum 110. Geburtstag von Ugge Bärtle

Ausstellung 7. September – 9. Oktober 2017

Teilnehmer an der Ausstellung:

Ulla Marquardt | Axel von Criegern | Ralf Ehmann | Frido Hohberger | Susanne Hoefler | Carola Dewor | Susanne Immer | Ralf Bertscheit | Tilman Rösch | Jürgen Mack | Dieter Luz

Kulturhalle, Nonnengasse 19 und Galerie Künstlerbund, Metzgergasse 3, 72070 Tübingen
Ugge Bärtle Museum, Herrenberger Str. 12, 72070 Tübingen
 

Kurzinfo- Tüpedia:

„Der Tübinger Bildhauer, Grafiker und Poet Ugge (Eugen) Bärtle (* 12. September 1907 in Tübingen; † 28. August 1990 ebenda) lebte und arbeitete in der Herrenberger Straße 12.

Er war ein Schüler von Karl Merz.

Bärtle hinterlässt ein breites Werk mit Lithographien, Holzschnitten, Radierungen, Resopalritzungen, Skulpturen und Plastiken. In Tübingen ist in der Salzstadelgasse die als „Gôgen-Denkmal“ bekannte Skulptur aus Muschelkalk Der Wengerter (von 1961) zu sehen. In der Herrenberger Straße 12 hat das kleine Museumshaus an zwei Tagen in der Woche geöffnet: Dienstag und Freitag 14-17 Uhr. Der Skulpturengarten ist aber auch vom Föhrberg aus gut einsehbar.

Weitere Werke in Tübingen sind: Ev. Stift, Treppenhaus: Portraitplaketten von Kepler, Schelling (1936); Innenhof des Hospiz; vor dem Technischen Rathaus; vor der Eberhardskirche; im Freibad; Bergfriedhof: Kriegsgräber-Gedächtnisstätte; Rathaus Hagelloch: Sgraffito (1955/56); Universitäts-Apotheke: Relief, Bronze (1957); im Innenhof der Medizinischen Klinik: Relief, Backstein (1959) und Spitalbrunnen (1961); Ev. Friedhof Lustnau: Stele (Kriegsmahnmal, 1966); Ev. Kirche Hagelloch: Mahnmal „Mutter mit Kind“ (1969).; Fassade Technisches Rathaus: 3 fliegende Schwäne.

Besonders eindrucksvoll in seinem bildhauerischen Werk sind auch das Denkmal für die KZ-Opfer in Schömberg und Ehren- und Gefallenendenkmale in Wannweil (s.u.), Ammerbuch-Entringen (1952), KZ Bisingen (Zollernalbkreis), Gräfenhausen (Kreis Calw), Mahlstetten (Kr. Tuttlingen), Talheim (Kr. Tuttlingen) sowie diejenigen in Tübingen-Hagelloch und -Lustnau.“

www.ralfehmann.de/der-kuenstlerbund-tuebingen-e-v/

www.ralfehmann.de/ugge-baertle-bildhauer-zeichner-lithograph/

Verkehrsverein Tübingen – Infos Museum von Ugge

Ugge-Bärtle
Ugge Bärtle - Reiter | Ugge Bärtle Museum Tübingen
Ugge Bärtle Kulturhalle 2
Ugge Bärtle Künstlerbund Tübingen
Ugge-Bärtle

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