Rückschau

Ausstellungen und Projekte

Kulturhalle Tübingen

Künstlerbund Tübingen Jahresausstellung

Im Hindergrund: Reinhard Brunners Arbeiten; Lucie Gelmeroth, im Vordergrund Chronische Nackenbeschwerde von Ralf Ehmann

 Kulturhalle Tübingen KBT Kunst und Literatur 2014

13.12.2014 – 24.01.2015

Jahresausstellung 2014 Künstlerbund Tübingen e.V.

Kunst und Literatur Kulturhalle, Nonnengasse 19 und Galerie Künstlerbund, Metzgergasse 3, 72070 Tübingen

Eröffnung: Fr, 12.12.2014, 19 Uhr in der Kulturhalle

Grußwort: Dagmar Waizenegger, Kulturamt Tübingen

Einführung: Cornelia Szelényi, Kunsthistorikerin M.A. 1. Vorsitzende des Künstlerbund Tübingen e.V.

Anschließend Rundgang durch beide Ausstellungsorte

Ausstellende Künstler: Bialas, Anita Bierer, Hermann Brunner, Reinhard Criegern von, Axel Dehn, Birgit Deutschle, Karl Heinz Ehmann, Ralf Feuchter, Gerhard W. Gaisser, Renate Giebel, Beatrix Heyer-Loos, Maria Hohberger, Frido Jauss, Andreas Kilger, Gerhard Klarmann, Anne-Christine Klosinski, Gunther Klugmann, Jürgen Löchle, Dieter Luz, Dieter Mann, Natascha Nobili de, Lorenzo Pasianotto, Nadine Rösch, Tilman Schultheiss, Ulrich Seidenthal, Helga Smitmans, Ava

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Eugen Bolz Portrait – Stuttgart

31. Oktober 2014 Aufstellung des Eugen Bolz Portrait in Stuttgart

eugen bolz stuttgart

Portrait Eugen Bolz – Bronze nach Stein aus dem Jahr 1999

Info:

Eugen Bolz wächst in einer katholischen Familie auf und schließt sich früh dem Windthorstbund, der Jugendorganisation der Zentrumspartei, an. 1919 wird der Zentrumspolitiker Bolz zum württembergischen Justizminister, wenige Jahre später zum Innenminister ernannt. Er ist mit Maria Hoeneß verheiratet, mit der er eine Tochter hat. 1928 wählt ihn eine Rechts-Mitte-Koalition zum württembergischen Staatspräsidenten. Bolz unterstützt die Politik des Reichskanzlers Heinrich Brüning, unterschätzt jedoch Ende 1932 die politischen Ziele der NSDAP und bezieht erst Anfang 1933 deutlich Stellung gegen Hitler.

Am 11. März 1933 wird seine Regierung von den Nationalsozialisten abgesetzt, Bolz selbst im Juni 1933 für mehrere Wochen in “Schutzhaft” genommen. Er hält trotzdem Verbindung zu seinen politischen Freunden aus der aufgelösten Zentrumspartei, aus der verbotenen SPD und der früheren liberalen Deutschen Staatspartei. Später stellt er sich auch Carl Goerdeler zur Verfügung und soll nach dem Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 ein Ministeramt erhalten. Eugen Bolz wird am 12. August 1944 verhaftet, am 21. Dezember 1944 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee ermordet.

eugen bolz st eberhard stuttgart

Hier noch das Portrait Eugen Bolz neben einem Bild von Arnulf Rainer

Zitat, Kath. Pfarramt St. Eberhard:
„Domgemeinde ehrt Eugen Bolz mit Büste

Am 23. Januar jährt sich zum 70. Mal die Hinrichtung des Württembergischen Staatspräsidenten und Mitglied der Domgemeinde St. Eberhard Eugen Bolz. Eugen Bolz war seit 1912 Abgeordneter des Reichstags und des Landtags, wurde Justizminister und Innenminister und schließlich 1928 Staatspräsidenten von Württemberg. Aufgrund seiner offenen Ablehnung der Nationalsozialisten wurde er nach der Machtergreifung aller Ämter enthoben und in vielfältiger Weise gedemütigt.

Aufgrund seiner Verbindungen zum Widerstand – Bolz war für die Zeit nach einem Sturz Hitlers als Mitglied einer neu zu bildenden Regierung vorgesehen – wurde Eugen Bolz nach dem gescheiterten Attentat am 20. Juli 1944 verhaftet, nach Verhör und Folter wegen Hochverrats zum Tode verurteilt und am 23. Januar 1945 in Berlin-Plötzensee enthauptet.

Eugen Bolz ist eine herausragende christliche und politische Persönlichkeit seiner Zeit und ein herausragender Zeuge einer unbeirrbaren Standhaftigkeit angesichts der Terrorherrschaft. Die Domgemeinde unterstützt die Bemühungen zur Seligsprechung und hat zu seinem Gedenken eine Bronzebüste in Auftrag gegeben, die in der Domkirche und im Haus der Katholischen Kirche zu sehen sein wird.

Am 23. Januar 2015 gedenken wir mit einem Gottesdienst, an dem Ministerpräsident Winfried Kretschmann teilnehmen wird, der Kranzniederlegung am Denkmal in der Bolzstraße und einem Gedenkkonzert der Domkapelle dieses, neben dem sel. Pater Rupert Mayer, herausragenden Glaubenszeugen.

Die Bronzebüste wurde von dem bei Rottenburg lebenden, 1967 geborenen Bildhauer, Maler und Zeichner Ralf Ehmann geschaffen. Ehmann studierte von 1989-1996 Bildhauerei und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart (www.ralfehmann.de). Er machte u.a. durch Zyklen zu Hölderlin, Schiller und Mörike und zuletzt durch den Werkzyklus „Metawelten“ auf sich aufmerksam.“

Kath. Pfarramt St. Eberhard Stauffenbergstraße 3 70173 Stuttgart-Mitte Telefon: 0711 7050-500 Telefax: 0711 7050-501 StEberhard.Stuttgart (at) drs.de www.st-eberhard.de

Weitere Informationen:

http://www.drs.de/profil/glaubenszeugnis/heilige-selige-und-glaubenszeugen/eugen-bolz.html

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Ralf Ehmann Metawelten

Metawelten Ralf Ehmann

Neu erschienen das Buch

Ralf Ehmann
Metawelten

Herausgeber Reinhold Maas und Ralf Ehmann

Mit Textbeiträgen von Marie-Louise Abele, Freie Journalistin und Jutta Fischer, Kunsthistorikerin

Fotos von Marinko Belanov und Steffen Sixt

80 Seiten

ISBN 978-3-00-044928-4

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Produzentengalerie Pupille Reutlingen

Produzentengalerie Pupille Reutlingen

GRÜNGUT
Produzentengalerie Pupille

Produzentengalerie Pupille Reutlingen

GRÜNGUT

16. November 2014 – 21. Dezember 2014

Vernissage: Sonntag, 16. November 2014 um 11 Uhr

Kunstsalon: Uta Albeck, Xenia Muscat und Izumi Yanagiya im Gespräch mit Ralf Ehmann

Ausstellende Künstler: Gisela Achour   Uta Albeck   Petra Blum-Jelinek   Heinz Danzer   Ralf Ehmann   Ulla Frenger  Renate Gaisser   Friedel Grießer   Ulrike Holzapfel   Doris Knapp    Margarete List   Helga Mayer Jochen Meyder   Xenia Muscat   Tanja Niederfeld   Jutta Peikert   Renate Quast   Esther Rollbühler   Gabriele Seeger   Margot Spuhler  Brigitte Tharin   Anita Wahl   Izumi Yanagiya   Kirsten von Zech-B.

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Skulpturenausstellung Wasserburg Bodensee

Skulpturenausstellung Wasserburg Bodensee 2014 / Mai – Oktober

+ Ausstellung (G) im KUBA , Wasserburg

Skulpturenausstellung
12. Wasserburger Skulpturenausstellung

20 Bildhauerinnen und Bildhauer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Griechenland zeigen vom 10. Mai bis 26. Oktober 2014 über 100 Skulpturen aus Eisen, Bronze, Marmor, Sandstein, Granit und Holz. Die sehr unterschiedlichen Kunstwerke sind in den kleinen Parkanlagen am Bodenseeufer und im Dorf ausgestellt. Weitere Skulpturen sind erstmals im Kunstbahnhof „KUBA“ und einigen Hotels zu sehen.

Ausstellungseröffnung: 10. Mai 2014 um 15:00 Uhr auf der Halbinsel Wasserburg

Andreas Kuhnlein Bildhauer
gunther stilling bildhauer
skulptura wasserburg
holger schmidt bildhauer
skulptura wasserburg skulpturen

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Württembergischer Kunstverein Stuttgart

2041. Endlosschleife

Ausstellung der Künstlermitglieder 23. August – 28. September 2014 Rund die Hälfte aller Mitglieder des Württembergischen Kunstvereins sind KünstlerInnen. Vor diesem Hintergrund richten wir – als mittlerweile einer der wenigen Kunstvereine – regelmäßig Ausstellungen der Künstlermitglieder aus. Das Thema dieser Ausstellung wird seit 2005 durch den künstlerischen Beirat festgelegt. Prinzipiell können alle Interessierten teilnehmen, sofern ihre Vorschläge der vorgegebenen inhaltlichen Klammer entsprechen.

Die diesjährige Ausstellung der Künstlermitglieder mit über 200 TeilnehmerInnen wurde unter dem Titel und Thema 2041. Endlosschleife ausgerichtet. Der Titel geht auf den Roman 1984 von George Orwell zurück, der das Zukunftsbild eines totalitären Überwachungs- und Präventionsstaats entwirft. Orwell gelangte zu seinem Titel durch die Verdrehung der letzten beiden Ziffern des Jahres 1948, dem Jahr der Fertigstellung des Romans. Dementsprechend haben wir für die Ausstellung der Künstlermitglieder 2014 in 2041 verkehrt.

Der Untertitel Endlosschleife spielt auf das Paradox an, dass trotz kritischer Zukunftsprojektionen, wie sie von Autoren wie George Orwell, Aldous Huxley oder Stanislav Lem äußerst detailliert vorgelegt wurden, die Realität selbst wie das permanente Eintreffen dieser Fiktionen im Realen erscheint. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass jeder Abarbeitung an einem Problem die erneute Wiederholung, der endlose Loop folgt. Als ein Déjà-vu wirkt z.B. der NSA-Skandal (National Security Agency), wenn man an den Kalten Krieg und den KGB oder BND, an die CIA oder die Stasi zurückdenkt. Die Totalwerdung von Überwachung als freiwillige Selbstentblößung in Medien wie Facebook etc. ist dann nichts weiter als eine logische Konsequenz. Dabei geht es oft weniger um die staatliche Verletzung bürgerlicher Grundrechte, sondern um den vollständigen Wandel von Persönlichkeitsrechten in Konsumentenrechte, d.h., das Eins-Werden von Überwachungszweck (Gewinnmaximierung) und Wunsch, Teil dieser überwachten Gemeinschaft (Konsumenten) zu sein.

Man kann diese Geschichte auch anders schreiben, beispielsweise als eine Geschichte der permanenten Neuerfindung kreativer, künstlerischer Freiräume, die aus kritischer Reflexion oder konkreten Handlungen bestehen, in denen andere Weltentwürfe realisiert werden. Ist die Kunst nicht immer schon der Gegenentwurf zum Gewöhnlichen gewesen? Oder ist sie – wie die Unterhaltungsindustrie – längst ein elitärer Zeitvertreib, der anstehende Konflikte, die zwingend auszutragen wären, befriedet?

Die Ausstellung 2041 Endlosschleife versucht den Blick 27 Jahre in die Zukunft und auf beides – die Utopie wie die Dystopie – zu lenken. Um es mit Stanislaw Lem zu sagen: „Wir brauchen keine anderen Welten, wir brauchen Spiegel“ (Solaris).

Württembergischer Kunstverein Stuttgart

2041. Endlosschleife

Württembergischer Kunstverein Schlossplatz 2 D-70173 Stuttgart Ausstellung der Künstlermitglieder Eröffnung: 22. August 2014, 19:00 Uhr   KÜNSTLERINNEN ACTnARTproject, Susanne Gräfin Adelmann, Murtadha Ahmad, Karin Allmendinger , Hyang-Hee Ann, Maartje  Ansems, Petra Sybille App, Ilona Arndt, Sigrid Artmann, Heike Aschaber, Frank Aumüller, Sabina Aurich, Ferhat Ayne, Christine Bachmann, Uwe Bareither, Cristina Barroso, Beate Baumgärtner, Margarete Baur, Heidrun G. Baur, David Baur, Rik Beck, Bertold Becker, Ekkehardt Behr, Gabriele Bender-Baumgartner, Ingeborg Benz, U!!i Berg, Anna Beurer, Rudi Beutinger/ Gudrun Staiger, Hannelore Biere, Robin Bischoff, Renate Bogatke, Andreas Böhm, Albrecht A. Bopp, Angela Maria Boßmann, Ezgi Böttger, Johannes Braig, Wolfgang Brenneisen, Ulrike Brennscheidt, Sibylle Burrer, Klaus Bushoff, Winfried Bux, Tomas Cechura, Alexandra Centmayer, Marianna Cinteanu, Maks Dannecker, Ini de Taillez Carstanjen, Lukas Derow, Laviana Dieter, Klaudia Dietewich , Anita Dietrich, Yvonne P. Doderer, Katharina Dörr, Monika Drach, Maria Ines Dulay-Winkler, Tobias Dusche, Gary Duszynski, Christa Düwell, Corinna Ebert, Ralf Ehmann, Monika Ehret, Ubbo Enninga, Hildegard Esslinger, ETAGE, Gert Fabritius, Ulrike Fahle, Detlev Fischer, Jáchym Fleig, Sabine Fleischmann, Werner Fohrer, Gudrun Freder, Anita Fried, Eva Friedrich, Renate Gaisser, Mina Gampel, Angela Garry, Lorenz Gauss, Martina Geiger-Gerlach, Kristof Georgen, Ursel Gerdemann, Crista Gipser, Christine Gläser, Gotthard Glitsch, Doris Graf, Regina Graf, Joachim Griess, Heike Lydia Grüß, Marcus Günther, Kristin M. Hachenberg, Antje Häusser, Ila Hammerbacher, Jutta  Hansen-Paal, Rolf Hausberg, Brigitte Heck, Thomas Heger, Angelika Heinkel, Jutta Herden, Michael Hermann, Sigrid Anne Herold, Ute Heuchel, Angela Hildebrandt, Julia Hillesheim, Hanns-Günther Högel, Erwin Holl, Hartmut Hörmann, Claude Horstmann, World B. Human, Waltraut Huth-Rößler, Wolfram Isele, Bernhard Jablonski, Ingolf Jännsch, Ingmar Jännsch, Andreas Jentsch, Elke Jetter, Marlis Jollivet, Patrizia Joos, Iris Juerges, Marion Jungeblut, Friederike Just, Tamara Kapp, Barbara Karsch-Chaïeb, Kurt Joachim Kase, Gonde Kiessler, Katrin Kinsler, Christine Kleinert, Markus Klink, Jürgen Klugmann, Hagen Knoedler, Michelin Kober, Peter B. Kohler, Alfons Koller, Stefanie Krüger, Susanne Krüger-Eisenblätter, Fabian Kühfuß, Salla Kuhmo, Melanie Láchièze-Rey, Karin Lämmle, Gudrun Latten, Stéphane Le Mercier, Thomas Lenk, Chu Hwan Lim, Raúl López García, Bernd K. Lörz, Renate Lutz-Züfle, Ursula Lux, Jens Lyncker, Jarmila Manko, Doris Marquardt, Swetlana Mermis, Daniel Mijic, Christa Munkert, Bodo Nassal, Wolfgang Neumann, Marlene Neumann, Jürgen Palmer, Jan Hendrik Pelz / Charlie Stein, Simon Pfeffel, Gaby Pühmeyer, Martin Rauch, Margarete Rebmann, Christina Redenbacher-Merkert, Ursula Reichart, Dirk Reimes, Hilde Reiser, Linus A. Roeder, Matthias Roesch, Stefanie Reling, Sebastian Rogler, Wolfgang Roh, Beate Roller, Imelda Ruch, Frank Ulrich Rückert, Kerstin Schaefer, Michael Schebesta, Rüdiger Scheiffele, Yvonne Schenk, Julia Scher, Marlis G. Schill, Sigrun C. Schleheck, Edgar Schmandt, Eva Schmeckenbecher, Herbert Schmidt, Tina Schneider, Volker Schöbel, Renate Schöck, Bernhard Schollenberg, Cosima Schuba, Thorsten Schuberth, Sonja Schuberth, Ingrid Schütz, Helga Schuhmacher, Peter Schumann, Uwe Seyl, Anja Sopic, Heide Spieth-Wolpert, Marc Stage, Stef Stagel, Menja Stevenson, Renate Strauß, Armin Subke, Kurt Laurenz Theinert, Andrea Thoma, Helga Thomann, Robert Thomsen, Helmut Thorn, Günther Titz, Charlotte Traum, Siegi Treuter, Jutta Uhde, Thomas Ulm, Carola v. Gera, Marinus van Aalst, Arno van Wunder, Oana Paula Vainer, Valentin Vitanov, Jörg Vogelsang, Pia von Aulock, Dorothee von Glinski, Ilske von Schweinitz, Chen Wang, Paul Wassiliadis, Susanne Wegner, Veronika Weigel, Sabine Weißinger, Waltraud Wellmann, Dorothee Wiedeck, Sylvia Winkler / Stephan Köperl, Jenny Winter-Stojanovic, Daniela Wolfer, Joachim Wörner, Vladimir Zachodin, Angelika Zeller, Toni Andrea Zelter, Gabriele Zieschank-Stadler, Danielle Zimmermann, Gabrielle Zimmermann, Siegfried Zwicker

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Künstlerbund Tübingen – Mappe zum Tübinger Vertrag

Künstlerbund Tübingen – Mappe zum Tübinger Vertrag
Künstlerbund Tübingen
Künstlerbund Tübingen

Erhältlich im Künstlerbund Tübingen: Künstlerbund Tübingen e.V. Geschäftsstelle Metzgergasse 3 72070 Tübingen

Künstlerbund Tübingen
Ralf Ehmann Der Boden weckt Begehrlichkeiten Radierung 2014 40 cm x 30 cm

 

Inhalt der Mappe: Axel von Criegern Die Wahrheit Kaltnadel-Radierung 2014 40 cm x 25 cm — Ralf Ehmann Der Boden weckt Begehrlichkeiten Radierung 2014 40 cm x 30 cm — Beatrix Giebel 1514 Kaltnadel-Radierung 2014 27,5 cm x 37,5 cm — Lorenzo de Nobili Einigkeit macht stark Fotografie und Collage 2014 26 cm x 39 cm

In der Tübinger Edition des Künstlerbund Tübingen erscheint eine besondere Kostbarkeit: eine Mappe mit Werken die sich mit dem Tübinger Vertrag auseinander setzen, der vor 500 Jahren zwischen Herzog Ulrich und der Tübinger Ehrbarkeit geschlossen wurde und dieses Jahr auf vielfache Weise in Tübingen gefeiert wird. Es sind Originalgrafiken von Axel von Criegern, Ralf Ehmann, Beatrix Giebel und Lorenzo de Nobile. Sie haben sich in unterschiedlicher Weise mit dem gefeierten Tübinger Vertrag beschäftigt und in Ihren eigenen Bildsprachen zu Papier gebracht. Die ungewöhnlich kleine Auflage von acht nummerierten Exemplaren unterstreicht die Besonderheit dieser Edition. Erhältlich sind die vier Originalgrafiken in einer Mappe zum Preis von 300.- € in der Galerie des Künstlerbund Tübingen und in der Galerie

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Kulturverein Zehntscheuer Rottenburg

Kulturverein Zehntscheuer Rottenburg

Kulturverein Zehntscheuer Rottenburg

Kulturverein Zehntscheuer Rottenburg

30 – Jahre Kulturverein Zehntscheuer e.V.

Bahnhofstraße 16

Rottenburg am Neckar

1. August. – 7. September 2014

Das Runde muss ins Eckige – Das Eckige und das Runde 30 Jahre Kunst in der Zehntscheuer – ein Rückblick

Eröffnung: 1.8.14, 18 Uhr

Begrüßung: Dr. Karl Friedrich Baur, 1. Vorsitzender Kulturverein Zehntscheuer

Zur Ausstellung: Dr. Walter Springer, Kunsthistoriker Prof. Dr. Hermann Bausinger, emeritierter Professor für empirische Kulturwissenschaft, hält einen Vortrag zum Phänomen Fussball.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog Öffnungszeiten: Di – Fr 15 – 18 Uhr Sa, So und Feiertage 13 – 18 Uhr

Künstlerinnen

Rolf Altena  Mutsumi Aoki  Lore Bert  Mickaël  Bethe-Selassié  Harald Björnsgard  Josef Bücheler  Isa Dahl   Dao Droste  Ralf Ehmann  Hellmut Ehrath  Gerhard Walter Feuchter  Fritz Genkinger  Marlis Glaser  Armin Göhringer  Anina Gröger  Andreas Grunert  Uli Gsell  hansARTig  Ingrid Hartlieb  Thomas Heger  Hubert Kaltenmark  Johannes Kares  Ebba Kaynak  Beate Knapp  Jürgen Knubben  Christofer Kochs  Rolf Kurz  Werner Mally  Roland Martin  Bernd Mattiebe  Katalin Moldvay  Josef Nadj  Max Peter Näher  Axel Otterbach  Joachim Palm  Rüdiger Penzkofer  Michael Plaetschke  Sibylle Proksch  Christiane Reinhardt  Rong Ren  Paul Revellio  Hans Daniel Sailer  Wolfgang Sautermeister  Rainer Schall  Horst Peter Schlotter  Ulrich Schultheiß  Günther Sommer  Herbert Stehle  Hannes Steinert  Thitz  Richard Vogl  Rosemarie Vollmer  Karl Vollmer  Voré  Daniel Wagenblast  Rudi Weiss  Hannelore Weitbrecht  Reinhold Zumbiel

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Galerie Reinhold Maas

Galerie Reinhold Maas

Reinhard Brunner Zeichnungen

Ralf Ehmann Skulpturen und Plastiken

Reinhard Brunner Galerie Reinhold Maas
Galerie Reinhold Maas
Galerie Reinhold Maas
Galerie Reinhold Maas
Galerie Reinhold Maas
Galerie Reinhold Maas

Die Skulptur Waagschalenträger in der Galerie Reinold Maas

Galerie Reinhold Maas

Die Skulptur Die Versteinerten in der Galerie Reinold Maas

10.05. – 14.06.2014

Öffnungszeiten: Di – Fr: 11 – 18 Uhr | Sa: 11 – 14 Uhr

Eröffnung der Ausstellung am Samstag, den 10. Mai 2014 um 15 Uhr

Begrüßung: Reinhold Maas

Einführung: Jutta Fischer, Kunsthistorikerin M.A.

 

Galerie Reinhold Maas

Gartenstraße 49

72764 Reutlingen

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Bildhauersymposium Hoyerswerda

Bildhauersymposium im Zoo Hoyerswerda 01. – 09. Juni 2014

Lausitzer Platz 4

02977 Hoyerswerda

Bildhauersymposien wurden seit 1975 im Zoo Hoyerswerda durchgeführt. Initiiert durch den Bildhauer und Maler Jürgen von Woyski fanden diese Veranstaltungen im zweijährigen Rhythmus bis 1989 statt. Von Beginn an handelte es sich um eine internationale Veranstaltung mit Künstlern aus der Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und der Sowjetunion. 2014 ist es fünfundzwanzig Jahre her, dass das letzte Bildhauersymposium in Hoyerswerda stattgefunden hat. Die Zoo, Kultur und Bildung Hoyerswerda GmbH und das Unternehmen be2pro möchten die alte Tradition des künstlerischen Schaffens im Zoo Hoyerswerda wieder aufnehmen.

Vom 01. – 09. Juni 2014 sollen bis zu sechs internationale Künstler im Zoo arbeiten.

hoyerswerda-bildhauersymposium

10. hoyerswerda bildhauersymposium

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