Empfehlenswerte Ausstellung:
Alfred Georg Stockburger- Galerie Kunstraum Härten, Dorfstraße 15, Jettenburg
ÖFFNUNGSZEITEN
Die Vernissage zur Stockburger-Ausstellung ist am Sonntag, 12. April, um 11.30 Uhr in der Galerie Kunstraum Härten, Dorfstraße 15, in Jettenburg. Die Einführung hält der Kultur- und Medienwissenschaftler Ulrich Hägele. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch die Geschwister Bürck aus Wankheim. Die Kunstwerke sind bis 10. Mai Donnerstags und Freitags von 15 bis 18 Uhr sowie Samstags, Sonntags und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung zu sehen. Der Eintritt ist frei.
LEBENSDATEN VON GEORG ALFRED STOCKBURGER
Georg Alfred Stockburger wird am 12. Mai 1907 als fünftes Kind des Lehrers Georg Johannes Stockburger in Wankheim geboren. 1925 Beginn des Medizinstudiums in Tübingen, und Wechsel an die Kunstakademie in Stuttgart. 1929 Studienabbruch und Umzug nach Berlin.
1934 Rückkehr nach Stuttgart und Wiederaufnahme des Medizinstudiums in Tübingen.
1939 zum Kriegsdienst eingezogen und in Frankreich stationiert.
1941 heiratet er die Tübinger Fotografin Lore Henke, Einsatz als Bataillonsarzt an der russischen Nordfront.
1942 Transport verwundeter Soldaten in einem Lazarettzug von der Front zurück ins Deutsche Reich.
1943 kommt Tochter Anna zur Welt.
1945 eröffnet Stockburger in Hirrlingen eine Arztpraxis, die er 1952 nach Tübingen in die Neue Straße verlegt.
1947 und 1948 werden die Töchter Katrin und Cornelie geboren.
1963 Umzug in die Hartmeyerstraße.
1967 lässt er sich scheiden und lebt bis zu seinem Tod mit der Tochter Katrin zusammen.
1972 Aufgabe der Kassenpraxis, um sich ganz der Kunst zu widmen.
Am 5. April 1986 erliegt er seinem Krebsleiden.
1934 Rückkehr nach Stuttgart und Wiederaufnahme des Medizinstudiums in Tübingen.
1939 zum Kriegsdienst eingezogen und in Frankreich stationiert.
1941 heiratet er die Tübinger Fotografin Lore Henke, Einsatz als Bataillonsarzt an der russischen Nordfront.
1942 Transport verwundeter Soldaten in einem Lazarettzug von der Front zurück ins Deutsche Reich.
1943 kommt Tochter Anna zur Welt.
1945 eröffnet Stockburger in Hirrlingen eine Arztpraxis, die er 1952 nach Tübingen in die Neue Straße verlegt.
1947 und 1948 werden die Töchter Katrin und Cornelie geboren.
1963 Umzug in die Hartmeyerstraße.
1967 lässt er sich scheiden und lebt bis zu seinem Tod mit der Tochter Katrin zusammen.
1972 Aufgabe der Kassenpraxis, um sich ganz der Kunst zu widmen.
Am 5. April 1986 erliegt er seinem Krebsleiden.